Das Haus F wurde 1923 nach den Plänen des Architekten Philip Bödeker für den Hamburger Apotheker Vieth erbaut. Im Gegensatz zum zeitgenössischen Backstein-Expressionismus des Chilehauses in der Hamburger Innenstadt folgt das Haus F einem sachlichen Weltverständnis, wie es von Adolph Loos oder von Wittgenstein propagiert wurde. Das Ornament weicht einer klaren und aufgeräumten Formensprache, die sich auf die Gliederung der Baukörpermassen und Proportionen reduziert.
Tresen: Aluminium Waben Epoxyd-Harz
Rotunde Hamburger Kunsthalle.
Tisch 5x8 m, Gewicht 6tonnen.
Tor: Holzfachwerk beplankt
Wohnhaus und Atelier für den Künstler Frank Pinkvoss.
Matthias Cordts
Kornkoogweg 3
25836 Kspl Garding
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M. 0172-72 30 64 4
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